Atemtherapie
für Wachkoma- und Alzheimerpatienten
	Gerade bei Patienten, die sich auf einer besonderen
	Bewusstseinsebene befinden, hat sich die Atemtherapie nach
	Prof. Middendorf als effektives Mittel zur Kommunikation erwiesen.
	Durch die Beobachtung des Atems und der Änderungen im
	Atemmuster bei bestimmten Bewegungen oder Berührungen
	kann die Therapeutin direkten Kontakt zum Patienten aufnehmen.
	So entsteht ein stummer Dialog, der zur Verbesserung des
	Körpergefühls beiträgt, auch wenn der Klient sich nicht bewusst
	äußern kann. Eine Verbesserung der Atmung, eine Steigerung
	des Wohlbefindens sowie eine Stärkung des Immunsystems
	sind u. a. die Folge.
	Mehr Information zur Atemtherapie mit Wachkomapatienten
	finden Sie im Artikel „Atemtherapie in der Phase F“ aus der
	Zeitschrift „Not“, 6/2003.